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am ende. die welt
dort wo am ende die welt der horizont sich weitet in stillen räumen das herz der erde schlägt ruhe einkehren mag zwischen den stunden und der blick ins endlose schweift dort wo berge…
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August & Dialogisches
Sommer. Sommerferien. August. Das Leben hier ist merklich etwas zur Ruhe gekommen. Weniger Trubel, weniger Hektik, weniger Verkehr. Viele sind irgendwo unterwegs, Urlaub, Reisen, Auszeit. Auch bei mir haben sich die Anstrengungen und…
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der tänzer im packeis
ich blättere in dem buch mit dem weißen einband wie so oft seit monaten liegt es bei mir auf dem tisch dem bett der kommode es wandert herum mag nicht still liegen …
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was ein stiller mensch träumt
Gedicht: Karin Klug / Zeichnung & Layout: Heinz Payer **************** Das Gedicht entstand als Reaktion auf dieses Gedicht von Martin Krusche: Martin Krusche mit müden augen und wachen blicken und einem schweigen…
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Die tanzende Venus
Das Tanzen begleitet mich fast mein ganzes Leben lang. Im Zuschauen. Aber vor allem im selber Erproben. Erste Schritte in der Tanzschule. Reinschnuppern in Kurse mit Jazzdance, Modern Dance, Contemporary Dance. Workshops. Trainings.…
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der wald. ein atem
zwischen farnen und morschen zweigen tummelt gewiss sich vielerlei getier – dämonen sind nicht darunter. selbst drachen werden selten gesehen. aber die stille senkt sich auf dein schweigen schützend wie ein mantel. und…
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mich kann man nicht lieben
ich bin ungelenk und ängstlich mit kammern voller spinnweben und hornhaut am herzen mich kann man nicht lieben viele fehler viele falten viel verlorenes deine sprache beherrsche ich nicht und das kleine…