Zitate

„Kein Ort ist ein Zuhause, wenn nicht das Herz darin wohnt.“ (Gerald Eschenauer)

„Viele versäumen Wichtiges in ihrem Leben, weil es ihnen ungeheuer wichtig ist, nichts zu versäumen.“ (Ernst Ferstl)

„Der Mensch der Zukunft wird ein Liebender sein – oder er wird nicht mehr sein.“ (Christina Kessler)

„Sich Sorgen zu machen ist wie ein Schaukelstuhl – man ist zwar beschäftigt, kommt aber nicht voran.“ (Nadja Petranovskaja)

„Es macht Spaß, das Unmögliche zu tun.“ (Walt Disney)

„Manche Menschen haben eine Lösung, aber nicht das passende Problem dazu. Andere haben viele Probleme, leiden aber unter akutem Lösungsmangel. Und wieder andere wissen gar nicht, dass sie ein Problem haben. Die haben wirklich ein Problem!“ (Wolfgang Schober)

„Aus meiner tiefsten Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein wunderbarer Appetit nach Frühstück und nach Leben.“ (Joachim Ringelnatz)

„Wenn wir glücklich und zufrieden sein wollen, müssen wir eben das machen, was uns glücklich und zufrieden macht!“ (Pippi Langstrumpf alias Astrid Lindgren)

„Wer nun argwöhnt, Kunst sei nichts, was man unbedingt braucht, der verwechselt definitiv Überleben mit Leben“. (Andrea Sailer)

„Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gerne gewesen wäre“. (George Eliot)

„Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus“. (Marie von Ebner-Eschenbach)

„Man hat immer eine Möglichkeit etwas gut oder schlecht zu gestalten.“ (Alexander Kraxner)

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ (Albert Einstein)

„Mut ist nicht immer ein lautes Gebrüll. Manchmal ist es auch eine leise Stimme am Ende des Tages, die sagt: Morgen versuche ich es noch einmal.“ (Mary Anne Radmacher)

„Wir sind doch nicht hier – mitten in der schönen Milchstraße – um Mails zu lesen?“ (fragt Nadja Petranovskaja)

„Sollten wir nicht lieber das schätzen, was wir zur Verfügung haben, als darüber zu lamentieren, was uns fehlt?“ (Gilbert Dietrich)

„Souverän ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.“ (Niko Paech)

„Du musst dein Leben ändern.“ (Rainer Maria Rilke) … Du musst dein Ändern leben.“ (Dietmar Dath)

„Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig.“ (Wieder so ein wunderschöner Buchtitel, diesmal von Kirsten Fuchs)

„Egal ob Sie glauben, Sie können etwas tun, oder ob Sie glauben, Sie können etwas nicht tun: Sie haben recht.“ (Henry Ford)

„Zwei Dinge sollte der Mensch nie beklagen: das, was er ändern kann, und das, was er nicht ändern kann.“ (Thomas Fuller)

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ (Voltaire)

„Es irrt, wer wähnt, das Schicksal teile uns nach Laune Gutes oder Schlechtes zu. Es gibt immer nur den Grundstoff und schafft die Ausgangssituation, aus der sich erst durch unser Denken und Handeln Gutes oder Schlimmes entwickelt“. (Lucius Annaeus Seneca)

„Zugegeben, man lernt auch aus seinen Fehlern. Aber ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen“. (Stephan Waldscheidt)

Kürzlich wieder ein vorbeieilender Gedanke: „Ich brauche nichts, das ich nicht brauche“.

“Das Glück des Menschen – ich habe seine tiefsten Gründe gesucht, und das habe ich herausgefunden: Der Grund liegt nicht im Geld oder Besitz oder Luxus, nicht im Nichtstun oder Geschäfte machen, nicht im Leisten oder Genießen. Bei glücklichen Menschen fand ich immer als Grund tiefe Geborgenheit, spontane Freude an den kleinen Dingen und eine große Einfachheit.” (Phil Bosmans)

„Erfahrungsgemäß wachsen die Chancen der Liebe mit der Mäßigung der Ansprüche an den anderen.“ (Wilhelm Schmid in Psychologie heute, August 2014)

„Wer nicht verrückt ist, sollte es unbedingt werden.“ (Interessanter Buchtitel von Claire Eichinger)

„Die alles entscheidende Frage: Wenn ich mein Leben so gestalten könnte, wie ich möchte, wie würde es dann wohl aussehen?“ (Wieder mal so ein flüchtig hingeworfener eigener Gedanke)

„Ich bin nicht immer meiner Meinung.“ (Paul Valéry)

„Auf das zu warten, was man will, sich stark genug zu fühlen, um für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse einzutreten und vielleicht auch zu kämpfen, das ist echte Autonomie.“ (Natalie Shainess)

„When too perfect, lieber Gott böse.“ (Nam June Paik)

„Wenn man vertrauensvoll in Richtung seiner Träume voranschreitet und sich bemüht, das Leben zu verwirklichen, dass man sich vorstellt, werden sich Erfolge einstellen, die man in gewöhnlichen Stunden nicht für möglich hielt“. (Henry David Thoreau)

„Das Hier, das Heute und das Individuum lagen dem Heiligen, dem Künstler, dem Dichter und – seit Urzeiten – der Frau immer besonders am Herzen… das ist die Grundsubstanz des Lebens. Das sind die individuellen Elemente, aus welchen die größeren Einheiten wie Masse, Zukunft und Welt entstehen.“ (Anne Morrow Lindbergh)

„Immer wieder aufs neue erstaunlich (und erschreckend): Wie wir durchs Leben hetzen – als hätten wir nur das eine…“ (Ein eigener flüchtiger Gedanke)

„Es bleibt die unbequeme Tatsache bestehen, dass es immer etwas Positives gibt, was wir tun könnten – ja, verdammt, es gibt immer etwas Positives! – auch wenn wir vielleicht noch nicht das Herz oder den Mut haben, es zu tun.“ (Julia Cameron)

„Woran sind Sie bisher am besten gescheitert?“ (Renate Gruber interviewt David Schalko, Standard, 7.9.2013)

„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“ (Hans Christian Andersen)

“Gott segne Sie, Schwester. Mögen alle ihre Söhne Bischöfe werden.” (Brendan Behans angeblich letzte Worte zu der Nonne, die ihn pflegte)

„Sei du selbst. Alle anderen sind bereits vergeben.“ (Oscar Wilde)

„Wenn man unmotiviert ist, kann einen die Muse abschlabbern wie sie will, dann wird das nichts.“ (Cordula Simon)

„Versuche stets, dir ein Stückchen Himmel über deinem Leben frei zu halten.“ (Marcel Proust)

Leitsatz zum Reisen und Ankommen – und durchaus alltagstauglich, wenn man das ganze Leben als Reise betrachtet 🙂 – aus dem Blog von Weltweitwandern-Gründer Christian Hlade: “Reise mit offenem Herzen!” (gekürzte Fassung)

Geduld: das Ankommen braucht eine gewisse Zeit.

Keine Vergleiche anstellen.

Es muß nicht alles, genau so wie man sich das selbst vorstellt “funktionieren“.

Sich und anderen Zeitluxus gönnen! Langsamkeit ist wichtiger als Effizienz und “Maximierung“.

Versuchen möglichst viel im Hier und Jetzt zu leben.

Aktives Beobachten ohne einzugreifen oder zu urteilen.

Fragen stellen und zuhören.

Über unsinnige Dinge schmunzeln anstelle sich aufzuregen.

„Folge deiner Glückseligkeit, und es werden sich Türen auftun, wo vorher keine waren.“ (Joseph Campbell)

„Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren)

„In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten“ (Mark Twain)

„Auch ein erfüllter Traum ist einer, den du nicht mehr hast“. (Unbekannt)

„Nein, ich will nicht mehr kämpfen. Nicht gegen andere, nicht gegen mich und schon gar nicht gegen das Leben. Statt strategisch vorzugehen, möchte ich mit dem Zufall tanzen, statt zu blockieren, möchte ich mich öffnen. Statt zu taktieren, möchte ich auf meine Intuition hören, statt darüber nachzudenken, was richtig und falsch ist, möchte ich dem Ja in mir folgen. Statt gegenzuhalten, möchte ich mich auf Nähe einlassen. Statt festzuhalten, möchte ich loslassen. Statt zu kontrollieren, möchte ich lieben.“ (Tania Konnerth – mit Dank)