Diplomarbeit zur Positiven Psychologie

Im März dieses Jahres trudelte die Anfrage einer Studentin zu einem Interview für ihre Diplomarbeit in meinem Emailpostfach ein. Theresa Trifter erzählte, dass sie das Kolleg für Sozialpädagogik in Graz besucht und sich im Rahmen ihres Studiums intensiv mit der Positiven Psychologie (PP) auseinandergesetzt hat. Konkret lautete die Fragestellung ihrer Diplomarbeit auch: „Wie Wohlbefinden Sozialpädagoginnen in ihrer Arbeit positiv beeinflussen kann“. Dazu bat sie mich um eine kurze Stellungnahme bzw. einen Bericht aus der Praxis, da ich seit vielen Jahren verstärkt mit den Methoden der Positiven Psychologie (PP) arbeite. Es freut mich immer, wenn ich auf leidenschaftliche Studierende treffe, die sich mit den Theorien und Übungen der PP beschäftigen – daher, keine Frage, versuchte ich so gut es ging, kurze prägnante Antworten auf doch komplexe, differenzierte Fragestellungen zu finden.

Und mittlerweile ist es soweit: Theresa Trifter hat ihre Diplomarbeit vollendet!

Ich habe sie mit Interesse gelesen und bin begeistert: Fr. Trifter hat sich nicht nur enormes Hintergrundwissen angeeignet, sie hat sich auch den Übungen gestellt und vieles selbst ausprobiert. Ihre persönlichen Anmerkungen und Erfahrungen mit den Methoden der PP finde ich besonders spannend. Und sie beweist wieder einmal, wie einfach und wirkungsvoll diese Instrumente sein können.

Wer mehr wissen will, kann sich hier gerne einlesen – Fr. Trifter hat mir dankenswerterweise ihre Diplomarbeit zugeschickt.

Ich wünsche ihr alles Gute für ihren weiteren Lebensweg – mögen die Anregungen aus der Positiven Psychologie sie weiterhin begleiten und aufblühen lassen!!!