Unterstützung für andere

Nicht jede/r kann sich jederzeit ein Coaching/eine Beratung leisten – auch wenn es gerade nötig & hilfreich wäre. Wer anderen diese Möglichkeit schenken möchte, dem seien hier zwei Varianten angeboten:

Sie können in meiner Praxis entweder Gutscheine kaufen und selber weiter verschenken…

… oder Coaching-Bausteine (CoBa) bezahlen und diese bei mir zur Verfügung stellen. Wenn Menschen bei mir anfragen, die dringend eine Beratung bräuchten, sich derzeit aber keine leisten können, so kann ich auf diese Coaching-Bausteine zurückgreifen und die (schon vorweg bezahlten) Einheiten nutzen.

Wie funktioniert das Ganze?

1. Sie kaufen bei mir GUTSCHEINE für jeweils 1 oder auch mehrere Coaching-Einheiten (Preise s. Praxisinformation). Wir tragen auf dem Gutschein den Namen des/der Beschenkten und die Anzahl der spendierten Coaching-Einheiten ein, Sie bekommen von mir Unterschrift und Stempel – und können die Gutscheine dann jederzeit persönlich weiterverschenken.

2. Sie kaufen bei mir einen/mehrere Coaching BAUSTEINe á 48 Euro (für eine halbe Einheit) oder á 96 Euro (für 1 ganze Einheit) oder auch für mehrere Einheiten …. d.h. Sie zahlen den Betrag ein, den Sie selbst bestimmen! Sie entscheiden, ob Sie namentlich genannt werden wollen oder nicht und bekommen von mir eine Bestätigung dazu. Sobald jemand eine Coaching-Einheit in meiner Praxis benötigt und diese nicht oder nur schwer selbst finanzieren kann, werde ich diese bereits bezahlte Einheit anbieten/nutzen.

ACHTUNG: Der Name der Person, die diese Coaching-Einheit/en nutzt, wird NICHT weitergegeben!!! Aber ich kann den/die Spender/in gerne informieren, sobald die Bausteine genutzt bzw. aufgebraucht sind.

Die Coaching-Bausteine (CoBa) sind gegenüber den regulären Praxispreisen ein wenig reduziert – diesen Restanteil übernehme ich selbst.

WARUM?

Dieses Angebot wurde inspiriert von einer Idee aus Italien, genauer gesagt aus Neapel. Dort ist es üblich, rund um Weihnachten einen „caffè sospeso“ an sozial Bedürftige auszugeben. Dabei werden zwei Kaffee bestellt und bezahlt, aber nur einer selbst konsumiert – der andere wird jemandem spendiert, der/die es sich selbst nicht leisten könnte. Dieser Kaffee wird vom Barista notiert und auf Nachfrage an einen Bedürftigen ausgeschenkt.

Diese Tradition des caffè sospeso gefällt mir gut. Sie hat sich mittlerweile über die Grenzen und Zeiten verbreitet – und ich möchte sie in meiner Praxis in variierter Form aufgreifen. Das Konzept wurde mittlerweile ohnehin bereits deutlich erweitert: Es können jegliche Produkte und auch Dienstleistungen für andere spendiert werden. Und: Sie müssen nicht unbedingt Klient/in bei mir in der Praxis sein, um anderen eine Coaching-Einheit spendieren zu können!!!

Wer sich für die ursprüngliche Idee interessiert:

Hier gibt’s zum Nachlesen eine Liste von Lokalen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, die „spendierten Kaffee“ anbieten bzw. weitere Infos.